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Amphetamin

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Substanz

Speed bezeichnet die synthetische Substanz Amphetamin (alpha-Methylphenethylamin) und zählt zu den Stimulanzien(„Upper"). Andere Bezeichnungen sind z. B. Pep, Amphe, Schnelles, Peppen.
Speed ist meist als weißes oder gelbliches Pulver auf dem Schwarzmarkt erhältlich; oft auch als Paste, selten in Tablettenform oder in Kapseln / Dragees.

Der Wirkstoffgehalt bei den von saferparty.ch analysierten Proben lag 2013 zwischen 0,7 und 95,5 %, betrug im Durchschnitt jedoch 35,7 %. So enthält Speed oft weitere, z. T. psychoaktive(Streck)Stoffe wie Koffein, Ephedrin,
4-Fluoramphetamin (4-FA), 4-Methylamphetamin (4-MA), MDMA, Kokain oder Milchzucker. Zudem war 2013 ein hoher Anteil an meist giftigen Synthesenebenprodukten zu verzeichnen (23,5 % der getesteten Proben).

Die Substanz wird meist gesnieft, seltener in Zigarettenpapier eingewickelt und geschluckt (»Bomben«) oder in einem Getränk aufgelöst, sehr selten injiziert. Amphetaminhaltige Medikamente werden in der Medizin bei ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätssyndrom) oder Narkolepsie (»Schlafkrankheit«) verwendet.

 

Wirkung

Die Wirkung ist u. a. abhängig von der Dosis, der Konsumform, dem Wirkstoffgehalt, eventuell enthaltenen Streckstoffen sowie von Set (z. B. psychische und körperliche Verfassung, Gewöhnungseffekte) und Setting (Umfeld) des Users.

Beim Sniefen setzt die Wirkung nach ca. 4 – 15 min ein, beim Schlucken nach 30 – 45 min (der Kick ist weniger stark, die Wirkung sanfter, aber länger) und gespritzt nach wenigen Sekunden. Die Wirkung kann zwischen 4 und 12 h anhalten.

 

Dosierung

Da Speed meist mit unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen auf dem Schwarzmarkt erhältlich ist, sind Dosierungsangaben nur schwer möglich. Eine mittlere Dosis zum Sniefen und Schlucken liegt zwischen 15 – 20 mg reinem Amphetamin (für eine 75 kg schwere Person). Bei einem Wirkstoffgehalt von z. B. 20 % entspricht das also (etwas weniger als) einem Zehntel eines Gramms.

 

Wirkspektrum

Speed stimuliert das zentrale Nervensystem. Es bewirkt vor allem die Ausschüttung der Botenstoffe Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin im Gehirn. Der Körper wird in eine Art Ausnahmezustand versetzt, der sonst in Gefahrensituationen eintritt. Der Organismus stellt zweitrangige Bedürfnisse (z. B. Schlafen, Essen) zurück, weil die Energie für die Steigerung des Stoffwechsels und der Atmung benötigt wird. Puls und Blutdruck steigen an, die Körpertemperatur erhöht sich, Pupillen sind erweitert.
So kann es zu folgenden Wirkungen kommen: gesteigerte Leistungsfähigkeit, erhöhte Konzentration und Aufmerksamkeit, erhöhtes Mitteilungsbedürfnis (»Laber-Flash«) und Selbstvertrauen, körperliches Wohlbefinden, Zufriedenheit,
Gelassenheit, vermindertes Schmerzempfinden, Unterdrückung von Hunger, Durst und Müdigkeit sowie stark gesteigertes sexuelles Begehren (v. a. bei abklingender Wirkung). User berichten dabei häufig, dass es enorm lange dauern kann, zum Orgasmus zu kommen.

 

Nachweis

Nachweiszeiten sind von der Konsumhäufigkeit und -menge, der Geschwindigkeit des Stoffwechsels, der Konzentration des Urins sowie dessen pH-Wert abhängig. Die folgenden Werte dienen deshalb nur zur Orientierung.

Nach der letzten Einnahme im Blut / Serum: zwischen 8 und 34 h
Nach der letzten Einnahme im Urin: 1 – 4 Tage

 

Kurzzeitnebenwirkungen

Es kann zu Muskelkrämpfen, Herzrasen, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, starker Aktivität der Kaumuskulatur (Zähneknirschen, »Kau-Flash«) sowie auf Grund der starken Verengung der Blutgefäße zum Schrumpfen des Penis’ und zu Erektionsschwierigkeiten kommen.
Depressive Verstimmungen, Angst, paranoide Gefühlszustände, Unruhe, Gereiztheit, Nervosität und Schlafstörungen können auftreten. Viele Konsument_ innen berichten, dass sie unter dem Einfluss von Amphetaminen (v. a. in Kombination mit Alkohol) leichter aggressiv werden als sonst.

Beim Sniefen: kommt es zum Brennen an Nasen- und Rachenschleimhaut sowie mitunter zu Verletzungen der Nasenschleimhaut durch scharfkantige Speedkristalle.

Beim Nachlassen der Wirkung sind starke Erschöpfungszustände, Muskelschmerzen, depressive Verstimmungen, Konzentrationsmangel, großes Schlafbedürfnis und Heißhunger möglich. Diese Nachwirkungen können mehrere Tage anhalten.

Bei häufigem Gebrauch innerhalb von mehreren Tagen sind auf Grund von Schlafmangel und Übererregung akute psychotische Zustände mit Paranoia, Angst- und Wahnvorstellungen möglich.

 

Langzeitnebenwirkungen

Bei häufigem, hoch dosiertem Konsum über einen längeren Zeitraum können sich die Nebenwirkungen verstärken. Speed zehrt den Körper aus. Nasenschleimhaut und Nasenscheidewand werden beim Sniefen stark angegriffen.

Möglich sind eine Schwächung des Körperabwehrsystems und Infektionsanfälligkeit durch mangelnde Zufuhr von Mineralstoffen / Vitaminen; Hautentzündungen (»Speed-Pickel«), Blutdruckerhöhung durch starke Belastung des Herzmuskels; ständige Unruhe, Schlaf- und Kreislaufstörungen, Depressionen, Angstzustände, Paranoia bis hin zur »Amphetamin-Psychose«; Gewichtsverlust (unterdrücktes Hungergefühl, erhöhter Energieverbrauch) und Magenschmerzen.

Bei häufigem Gebrauch innerhalb eines kurzen Zeitraums kommt es zu einer Toleranzausbildung (Dosis muss erhöht werden, um die gleiche Wirkung zu erzielen). Die Entwicklung einer psychischen Abhängigkeit ist möglich.

Wechselwirkungen

Die Risiken beim Mischkonsum sind höher als beim Monokonsum; Körper und Psyche werden stärker belastet. Einzelne Substanzwirkungen können verstärkt oder geschwächt werden. Es können unerwartete Effekte auftreten, die nicht der Summe der Einzelwirkungen entsprechen. Da die Wirkungen der Substanzen zu verschiedenen Zeiten eintreten und unterschiedlich lange anhalten können, ist es möglich, dass Wechselwirkungen zeitverzögert auftreten.


Speed + Alkohol: Solange die Speedwirkung anhält, spürst Du die Alkoholwirkung kaum und kannst die getrunkene Menge schwer einschätzen – eine Alkoholvergiftung ist (sehr) leicht möglich ! Große Belastung für Leber und Niere; die Kombination trocknet den Körper aus und kann zu einem Wärmestau bzw. zu Überhitzung führen !

Speed + Cannabis: Speed intensiviert und verlängert die Wirkung von Cannabis. Cannabis wird oft auch zum »Runterkommen« verwendet, da es typische Speedwirkungen (z. B. Bewegungsdrang) mindern kann. Es besteht das Risiko von hohen Kreislaufbelastungen. Die Kombination kann Angst- oder Panikzustände fördern. Der dauerhafte Konsum erhöht das Risiko, eine Psychose und / oder Angsterkrankung zu entwickeln.

Speed + Ecstasy: Speed mindert die »typische« Ecstasywirkung. Dies kann ein schnelleres Nachlegen und dadurch eine Überdosierung mit MDMA zur Folge haben. Die stimulierende Wirkung beider Substanzen bleibt erhalten, was zu einer starken Belastung des Herz-Kreislaufsystems führt. Flüssigkeitsverlust und Überhitzung sind möglich.

Speed + Crystal: Sehr hohe Dopaminkonzentration im Gehirn. Die Kombination ist eine sehr starke Belastung für Herz und Kreislauf, Gefahr der Überhitzung.

Speed + Kokain: Sehr hohe Dopaminkonzentration im Gehirn. Hektik, Gereiztheit, Überspanntheit, Ungeduld, Zittern und Herzrasen sind möglich; starke Belastung des Herz-Kreislaufsystems, evtl. Atembeeinträchtigung, die zum Herzstillstand führen kann.

Speed + Koffein (Kaffee / Energy Drinks / Cola / Mate): Herzrasen, Kreislaufprobleme, Überhitzung und hoher Flüssigkeitsverlust sind möglich.

Speed + Beta-Blocker, MAO-Hemmer oder trizyklische Antidepressiva Starker Blutdruckanstieg: Lebensgefahr!

Speed + Benzodiazepine: Extrem hohe Kreislaufbelastung, dies kann zum Kreislaufzusammenbruch führen!

 

Safer Use

Risikofreien Konsum gibt es nicht! Die Anwendung von Safer-Use-Regeln kann helfen, Risiken zu minimieren:

(Sehr) Jungen Menschen raten wir vom Speedkonsum ab. Je früher Du mit dem Konsum beginnst, desto höher ist das Risiko von Entwicklungsbeeinträchtigungen bzw. andauernden Nach- und Nebenwirkungen.

Menschen mit psychischen oder körperlichen Erkrankungen sollten kein Speed konsumieren (u. a. bei Depressionen, Angst- und Panikerkrankungen, Schizophrenie, Herz-Kreislauf-Problemen, Bluthochdruck, Epilepsie, Schilddrüsenüberfunktion,
Diabetes, Asthma, Leber- und Nierenerkrankungen).

Kauf möglichst nicht bei Dir unbekannten Personen.
Nutze nach Möglichkeit Drug-Checking-Angebote !

Wenn Du nicht weißt, wie hoch der tatsächliche Wirkstoffgehalt in Deinem Speed ist, teste erst niedrig dosiert an und leg nicht gleich nach! Pass die Dosis Deinem Körpergewicht an.

Oft kannst Du nicht mit bloßem Auge erkennen, welche Substanz als Line vor Dir liegt. Wenn Dir etwas angeboten wird, frag, um welche Substanz es sich handelt. Aus Versehen z. B. eine Line Ketamin zu ziehen, kann die Party für Dich auf sehr unangenehme Weise frühzeitig beenden.

Entgegen hartnäckiger Gerüchte haben Amphetaminpasten in der Regel keine bessere Qualität als Pulver. In Pasten enthaltene flüssige Streckmittel können zudem toxisch sein, deshalb die Pasten vor dem Konsum gut trocknen!

Konsumiere nur, wenn es Dir gut geht und Du Dich wohl fühlst und am besten, wenn eine (nüchterne) Person bei Dir ist, der Du vertraust, die über Deinen (Misch)Konsum Bescheid weiß und im Notfall Hilfe leisten bzw. holen kann.

Überleg Dir vorher, wie lange Du wach sein willst. Konsumiere nicht mehr, wenn die Party bald vorbei ist oder Du nach Hause willst. Es ist sehr unangenehm, erschöpft zu sein und nicht schlafen zu können.

Speedkonsum führt bei vielen Usern zu einer verstärkten Gesichtsmotorik (»Kau-Flash«, Zähneknirschen). Ein Kaugummi kann helfen, Zähne, Zahnfleisch und Wangen zu schonen, gegen (Kau)Muskelkater hilft das allerdings nicht. Einige User empfehlen Magnesium und Kalzium zur Muskelentspannung.

Speed entzieht Deinem Körper Flüssigkeit, wichtige Mineralstoffe und Vitamine; trink deshalb immer genügend Wasser bzw. vitaminreiche Fruchtsäfte. Kalziummangel kannst Du durch den Verzehr von Milchprodukten oder Hülsenfrüchten ausgleichen. Vitamin- und Mineralstoffpräparate, aber auch Obst, Gemüse, Nüsse und Salzstangen können während oder nach dem Konsum kurzfristig hilfreich sein.

Leg Ruhepausen während des Konsums ein, um Überhitzung und Überanstrengung zu vermeiden. Beim Tanzen im Club: Gönn Dir auch mal eine Pause und geh an die frische Luft !

Auch wenn Du Dich fit und wach fühlst: kein Fahrzeug unter Speedeinfluss führen oder andere gefährliche Tätigkeiten ausüben (Maschinen bedienen, Dach decken etc.)! Überschätze Dich während des Rausches nicht!

Wirkt der Konsum Sexuell stimulierend, werden Risiken beim ungeschützten Verkehr eventuell nicht mehr so ernst genommen. Kondome und Lecktücher schützen vor Ansteckung mit HIV und anderen Krankheitserregern.
Beim Sex auf Speed kann es erheblich länger dauern, bis man zum Orgasmus kommt – in diesem Fall daran denken, das Kondom oder Lecktuch öfter mal zu wechseln.

Konsumierst Du häufig Speed, werden oft auch die Nebenwirkungen stärker. Deshalb sind ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung, Hygiene und Körperpflege (v.a. Zähne, Zahnfleisch, Nase) sehr wichtig!

Speed ist kein geeignetes Diätmittel! Du kannst zwar in kurzer Zeit relativ viel Gewicht verlieren, allerdings auf sehr ungesunde Weise (siehe Nebenwirkungen). Zudem ist nach Beendigung des Konsums eine Gewichtszunahme garantiert.

Schlucken ist risikoärmer als Sniefen oder Spritzen: Du schonst Deine Nase, Deine Lunge und kannst Infektionen vermeiden; wasserunlösliche Streckstoffe gelangen nicht in die Blutbahn. Die Wirkung setzt später und sanfter ein als beim Sniefen – wichtig: abwarten, nicht gleich nachlegen! Bedenke, dass die Wirkung deutlich länger anhält, was zu einer stärkeren psychischen Belastung führen kann. Um Magen und Speiseröhre zu schonen, wird empfohlen, die Substanz in Zigarettenpapier zu wickeln oder in Kapseln zu füllen und nicht pur zu schlucken. Manche User berichten, dass ihnen nach dem Schlucken leicht übel wird. Dagegen kann leicht verträgliches Obst helfen (z. B. eine Banane).

Beachte die folgenden Tipps beim Ziehen: Zerkleinere das Pulver so fein wie möglich und achte auf eine saubere Unterlage. Benutze immer Dein eigenes, sauberes Röhrchen – am besten eins mit stumpfen oder abgerundeten Rändern. So beugst Du Verletzungen Deiner Nasenschleimhaut und Infektionen wie Herpes und Hepatitis vor. Bakterien und Viren am Ziehröhrchen oder an der Banknote können durch die gemeinsame Nutzung an andere Personen übertragen werden. Nach dem Konsum: Nase spülen (1 TL Meersalz auf ⅟₄ l Wasser).

Konsumphasen sollten nicht länger als 1 – 2 Tage andauern. Dazwischen sind Pausen von mind. 2 Wochen zu empfehlen, damit sich Körper und Psyche ausreichend erholen und regenerieren können. Achte also darauf, dass Speedkonsum nicht zur Gewohnheit wird und Deinen Alltag bestimmt.

Wenn Du Deinen Konsum verändern willst, beenden möchtest oder einfach nur Fragen hast, scheu Dich nicht, eine Einrichtung Deiner Wahl zu kontaktieren.

 

Verhütung / Schwangerschaft / Stillzeit

Speedkonsum kann (und wird bei häufigem Konsum) eine Veränderung Deines Hormonhaushalts bewirken. D. h., Menstruationsbeschwerden können verstärkt, der Monatszyklus gestört (unregelmäßige oder ausbleibende Periode) und die Fruchtbarkeit beeinträchtigt werden. Dennoch kannst Du schwanger werden.

Konsumierst Du (häufig) Speed und nimmst die Anti-Baby-Pille, ist es außerdem denkbar, dass die empfängnisverhütende Wirkung der Pille abgeschwächt wird.

Der Konsum von Speed kann zu Erbrechen führen. Passiert das bis zu 4 h nach Einnahme der Pille, gelangt u. U. zu wenig Wirkstoff der Pille in den Blutkreislauf.

Deshalb: mit Kondomen oder anderen nicht-hormonellen Verhütungsmitteln vor einer ungewollten Schwangerschaft schützen!

Außerdem zehrt (häufiger) Speedkonsum Deinen Körper aus (Entzug von Flüssigkeit, Mineralstoffen und Vitaminen, hoher Energieverbrauch, fehlender Schlaf, Schwächung des Immunsystems etc.). Gerade während Schwangerschaft und Stillzeit ist es jedoch wichtig, dass Du Dich regelmäßig, gesund und ausgewogen ernährst, Reserven anlegst, Dich ausreichend entspannst und schläfst. Schließlich geht es neben Deinem Wohlbefinden auch um die Gesundheit Deines Kindes. Speed gelangt über Plazenta und Muttermilch in den Organismus des (ungeborenen) Kindes und kann, je nach Dosierung und Konsumhäufigkeit, zu Fehl- und Frühgeburten führen sowie vielfältige Fehlentwicklungen und Mangelerscheinungen hervorrufen.

Während Schwangerschaft und Stillzeit also unbedingt auf den Konsum verzichten!

 

 

Haftungsausschluss: 

 

Diese Informationen sind keine Anleitung oder Motivierung zum Drogenkonsum ! Amphetamin ist als Racemat und als Dextroamphetamin in Anlage III des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) als verkehrs- und verschreibungsfähig eingestuft sowie als Levoamphetamin in Anlage II als verkehrs-, aber nicht verschreibungsfähig.
Besitz, Erwerb und Handel ohne Rezept oder Genehmigung sind strafbar !
Dieser Text wurde nach bestem Wissen und Gewissen verfasst. Dennoch können Irrtümer nicht ausgeschlossen werden. Towely´s Drogenberatung übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch irgendeine Art der Nutzung der Informationen dieses Textes entstehen.

 

 

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